Die DAK hat anhand der Fehltage ihrer Mitglieder im Beruf und deren Diagnosen, einige Aussagen über psychische Krankheiten und deren Entwicklungen in den letzten Jahren getroffen.
Speziell zu Depressionen. „Mit zunehmendem Alter steigt nicht nur das Wiedererkrankungsrisiko, sondern die Episoden können auch an Schwere zunehmen.“
Urgs… das hat mir im ersten Moment schon Magenverkrampfungen besorgt. Und im zweiten Moment… naja… es kommt wie es kommt.
„Dass der Leidensdruck der Betroffenen aufgrund psychischer Störungen hoch ist, belegt auch die „Burden of Disease-Studie“ der WHO. Im Vergleich der Volkskrankheiten in den Industrienationen verursachen Depressionen die meisten mit Beeinträchtigungen gelebten Lebensjahre – noch vor Demenz oder Diabetes. Der Grund: Psychische Erkrankungen sind häufig, sie dauern vergleichsweise lange an und die Lebensqualität ist stark beeinträchtigt. Laut WHO begehen eine Million Menschen pro Jahr Suizid.“ Zu psychische Störungen allgemein.
Statistische Werte sind zwar manchmal tatsächlich zutreffend (allerdings immer bedenken: „Glaube keiner Statistik, die du nicht selbst gefälscht hast.“), sie sagen allerdings nichts _gar nichts_ über das Individuum aus.
*zustimmend mit dem kopf nick*