Ich steige in die Abgründe meiner Gedanken (Mut gefasst, durch den Beitrag des Klopf-Kongress).
Ziemlich, ziemlich dunkel da. Seeehr, seeehr dunkel. Unbekanntes Terrain, doch ehrliche Worte aus meinem Mund.
Alles bisher weggedrängt, zurückgehalten, aus Angst. Deshalb die Leere, das Vakuum. Stillstand.
Nicht verschluckt worden. Bin noch da.
So sieht es aus in mir. So kann ich auch sein. So fühlen. So denken, vor allem.
Das scheint ein Weg zu sein, der gangbar ist.
Dieses dunkle Vakuum… damit muss ich mich auch mal befassen.
ich denkt an die hunde und den nebel.
😉 genau.