Vielleicht merke ich mir das mal, dass ich sehr schnell unter Druck gerate und darauf sehr empfindsam reagiere, auch mit Weinen und dass das völlig okay ist, dass das zu mir gehört, zu meinen Eigenschaften und nicht schlimm ist.
Ob ich das jemals so werde fühlen können, vor anderen so sein und mich damit in Ordnung fühlen?
Die Ergotherapie hat mich volle Breitseite damit konfrontiert.
JEDEN TAG EIN STÜCK MEHR FREIHEIT
Auf der Suche nach Alternativen zur klassischen Psychotherapie
als introvertierte Frau oder zwischen Wahn und Sinn
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Buddhistische Reflexionen von Ajahn Jayasāro
Trauma. Dissoziation. Identität. Struktur.
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Leben mit Dissoziativer Identitätsstörung (DIS)
nach schweren Gewalterfahrungen als Kind
Das Ansinnen dieses Blogs ist es einerseits, buddhistische Meditation im Lichte der Geisteshaltung und Psychologie nicht nur des Buddhismus, sondern auch der unterschiedlichen mystischen Traditionen zu beleuchten; es sollen aber zum Anderen auch der Bereich „Alltag und Lebenswirklichkeit der Spiritualität“ erörtert werden. Ich freue mich sehr auf Eure Beiträge und Kommentare.
Leben im Wandel 
Das kenn ich irgendwoher … 😉
Aber davon habe ich noch nie was in der ergotherapie gehört.
Viele Grüße, Susii
Was meinst du genau mit „gehört“? Das dir der Druck und die Empfindsamkeit noch nie in der Ergo begegnet sind?
Genau das meine ich ☺.
Hallo Sophie,
mich selbst mit all meinen Gefühlen anzunehmen ist immer unglaublich schwer gewesen, die letzten Wochen geht es besser,
ich lerne zu mir Zuflucht zu nehmen, und all das, was ich nicht haben, nicht sehen, nicht fühlen wollte., zu mir zu nehmen. Die Zeit läd mich dazu ein. Ja, und auch vor anderen, vor Therapeuten so zu sein, wie ich bin und mich nicht dafür abzuwerten. Ich kann mir bei dir gut vorstellen, dass du auch auf dem Weg in diese Annahme bist.
Wirkt so auf mich. 🙂
Das klingt schön was du schreibst. 🙂
Ja ich denke, ich bin auf diesem Weg.