Die Idee kam mir, weil ich innerlich nicht halten konnte, dass es auch gute Dinge am Tag gab.
Ich habe mich zwar bewusst erinnern können, wenn ich einmal am Tag meine kleine Dankbarkeits-Meditation machte. Doch vorher und danach war alle Erinnerung wieder weg.
Ich schreibe besonders klein, weils nicht darum geht, inhaltlich nachzulesen, sondern es wirkt eher, dass da was steht, an jedem Tag. Auch sind es nicht nur Erledigungen, sogar weniger das. Oft sowas, wo ich mutig war oder schweres ausgehalten habe oder mir Selbstfürsorge gelungen ist. Und weil mich alles Bunte fröhlich stimmt, schreib ich in bunt.
Das funktioniert wirklich gut. Der Zettel liegt sichtbar im Wohnzimmer. Ich sehe täglich die bunten Einträge und bekomme dabei ein Gefühl von, ‚Ja, ich habe heute auch was geschafft. Und ich schaffe jeden Tag etwas, egal wie scheiße es war‘. Und zusätzlich erfreue ich mich an den Farben. 🙂
Ohne diesen Zettel, sähe es viel, viel, viel dunkler in mir aus.
Liebe Sophie,
Vielen herzlichen Dank für diese wunderbare Anregung, das machen wir sofort, denn momentan rutscht uns das Leben auch durch die Finger. 💕
Alles Liebe dir
„Benita“
„…rutscht uns das Leben durch die Finger.“
Oh ich kann so gut nachvollziehen, was du meinst. Diese Worte treffen es sooo gut!
Ich schicke dir viel Kraft und das immer wieder aufs Neue. ❤
Danke dir, die können wir wirklich gebrauchen – gerade heute. 🤗💖
Auch dir ganz viel Kraft, Ausdauer und Zuversicht.
Herzlich
„Benita“
Vielen Dank! 🙂
Das ist ja cool! Vielen Dank fürs zeigen! 🙂
Schöne Idee! Ich mache sowas auch, allerdings habe ich dafür ein richtiges Dankbarkeitstagebuch. Weil mich das so begeistert, habe ich mit Freunden eine Vergleichsseite für Dankbarkeitstagebücher erstellt. Vielleicht schaust du auch mal vorbei 🙂 https://www.dankbarkeitstagebuch.de