Ich glaube, ich habe mich verfranzt. 😀



Wir erinnern uns.
Erst, ‚emotionaler Schmerz‘ der nicht angebunden war. Dann, das Öffnen des Schmerzen nach außen zu anderen Menschen hin. Universell einbinden. Dann der Schmerz, als Wächter des ungelebten Selbst-seins und das Heraustreten ins wahre Ich, verbunden mit heftiger Angst. Und der Versuch der Angst Unterstützung und Halt zu geben. Was nicht richtig gelang.
Nun war ich wieder zu Hause mit diesem Bild und ich fühlte noch nicht den Halt, die Unterstützung darin, um das Neue oder wahre Selbst langsam ins Leben zu bringen.
Die Idee sprang mich an, dass Bild zu erweitern. Das war/ ist überhaupt nicht einfach. Die Linien versucht mit dem Gedanken/Gefühl von Unterstützung und Halt zu ziehen. Doch der größere Massstab ist schwer zu denken/sehen. Da fehlt mir ein inneres Bild zu.
Jetzt kommt mir ab und an der Gedanke – hätte ich das bloß nicht angefangen. 😛
Doch das ist ja Neurographik. Da gibt es kein richtig oder falsch. Ich male einfach weiter, auch wenn momentan kein richtiges Thema mehr spürbar ist. Vielleicht lasse ich es auch irgendwann sein. Aber noch reizt es mich, wohin es führt.