Wenn ich mich ganz langsam innerlich dafür öffne, meine Vorstellung von mir selbst zu verwandeln, ist das von heftiger Angst begleitet.
Weil ich nicht sehen kann, wer ich werde und noch nicht wissen kann, wer ich dann bin.
Ich lasse das was ich bin los und öffne mich in etwas, was ich noch nicht kenne, mit der tiefen Furcht und Frage: Bin ich dann noch ich selbst, auch wenn ich anders bin als ich war?
Eine Ahnung streift mich, aus Worten anderer.
Die Form ändert sich. Fortwährend. Die Essenz bleibt.