Beispiel einer Klopf-Session

Das ist eine Aufzeichnung einer Klopfrunde, die mit schwerer Bedrücktheit begann und zum Ende in Leichtigkeit mündete.

Dies ist eine persönliche Erfahrung. Der Inhalt entstand während des Klopfens. Wenn dich das Klopfen interessiert, ließ nochmal diesen Beitrag und achte auf einen guten Rahmen für dich, da es zu starken Empfindungen, Emotionen und Erinnerungen kommen kann.

 

Wunder Punkt

Auch wenn ich an mir selbst leide, liebe und akzeptiere ich mich voll und ganz und ich bin okay so.

Auch wenn ich an mir selbst leide, liebe und …

Auch wenn ich an mir selbst leide, …

 

  1. Klopfrunde

Ich leide an mir selbst.

Alles was ich an mir beobachte, bedrückt mich.

Ich fühle mich bedrückt.

Ich fühle mich belastet.

Das Leben fühlt sich schwer an.

Als würde ein riesen Gewicht auf mir liegen.

Alles ist schwer.

Ich fühle mich orientierungslos und niedergeschlagen.

Belastet… von meinen Gedanken… die mich runterziehen.

Die mich fertig machen.

Die mit nichts zufrieden sind.

Die leiden… und unzufrieden sind… mit mir.

Die mit nichts zufrieden sind.

 

Brücke

 

Wunder Punkt

Auch wenn ich permanent unzufrieden mit mir bin, liebe und akzeptiere ich mich voll und ganz und ich bin okay so.

Auch wenn ich unzufrieden mit mir bin, liebe und …

Auch wenn ich total unzufrieden mit mir bin, …

 

  1. Klopfrunde

Ich bin so unzufrieden mit mir.

Nichts kann ich richtig machen.

Alles mache ich falsch.

Ich fühle mich ständig falsch.

Ich fühle mich ständig als Versager.

Ich weiß nicht, wie ich die Dinge richtig machen soll.

Ich fühle mich niedergeschlagen und ratlos.

Wie lebt man dieses Leben?

Wer kann mir das sagen?

Wo bekomme ich Orientierung her?

Wer sagt mir, wie man es richtig macht?

Ich bin ratlos.

Ich habe echt keine Ahnung.

Ich weiß es einfach nicht.

Vielleicht ist es auch okay, dass ich es nicht weiß.

Ich weiß es nicht, ob es okay ist.

Ich habe das Gefühl, ich weiß gar nichts.

Ich fühle mich vollkommen ahnungslos.

Ich habe echt keinen blassen Schimmer.

 

Brücke

 

Wunder Punkt

Auch wenn ich mich völlig ahnungslos und orientierungslos fühle, liebe und akzeptiere ich mich voll und ganz und ich bin okay so.

Auch wenn ich das Gefühl habe, ich habe überhaupt keine Ahnung von diesem Leben, liebe und …

Auch wenn ich keinen blassen Schimmer habe, was ich tun soll, …

 

  1. Klopfrunde

Es ist wohl okay so, wenn ich nichts weiß.

Ich bin völlig ahnungslos.

Vielleicht ist es völlig egal was ich tue.

Es kommt gar nicht darauf an.

Es ist unwichtig.

Brauche ich mir gar keinen Kopf drüber machen.

Ich fühle Erleichterung.

Dann kann ich jetzt einfach aufstehen… beschwingt und voller Leichtigkeit…

mich auf den Tag freuen… ohne zu wissen was kommt…

mir ein schönes Frühstück machen.

Entspannt sein.

Völlig entspannt sein.

Entspannt.

Entlastet.

 

Es ist immer ein bisschen nach den richtigen Worten suchen für mich. Was fühle ich eigentlich? Beim wunden Punkt sagt man dreimal dasselbe, aber auch da suche ich erst nach den richtigen Formulierungen, die es auch treffen. Mir fällt dadurch auf, wie distanziert meine Sprache von meinem Erleben ist. In der ersten Klopfrunde spreche ich auch erst über meine Gedanken. Erst in der zweiten Runde erlebe ich meine Gedanken, worauf es beim Klopfen auch ankommt, um eine Veränderung zu ermöglichen.

Hier ist Vorsicht geboten, wenn man die Distanz als erwünschte Entwicklung der Schulung der Selbstbeobachtung einstuft. Ich für mich sehe das nicht als eine gewünschte Entwicklung, sondern als das Ergebnis meiner entwertenden Erziehung, in der mir nichts anderes übrig blieb, als mich von mir, meinen Empfindungen, Gefühlen, Gedanken zu distanzieren, um akzeptiert und angenommen zu werden.

Deshalb gefällt mir diese Methode so gut, weil sie zurück führt. Das ist für mich total ungewohnt, wo ich eine beschreibende, distanzierte Sprache verinnerlicht habe. Hier muss ich auf einmal mit den Worten ich bin… üben, wo ich, auch zusätzlich noch geprägt durch buddhistische Lehren immer auf ich nehme wahr/fühle… ausgerichtet war.

Für mich fühlt sich das richtig an, entlastend, befreiend. Ich darf endlich sein.

Dazu fällt mir eine Aussage aus der Zeitschrift Buddhismus aktuell ein – Wir sind zuerst niemand, dann werden wir jemand und erst dann können wir zu jedermann werden. (Christine Bräher) So erlebe ich es auch. Die Ich-Illusion aufzulösen macht für mich erst Sinn, wenn sich ein stabiles, gefestigtes Ich entwickelt hat. Vielleicht läuft beides auch parallel ab.

 

Türen und alte/neue Wege

Woarrr, was für ein Gewitter da draußen. Ich wusste gar nicht, dass ich das gebraucht habe, aber als es los ging und ich zuuufälligerweise genau zu diesem Zeitpunkt plötzlich wieder in der Lage war, mich äußeren Dingen zuzuwenden (ich wusste gar nicht das ein Gewitter anstand), da jauchzte es in mir auf und lachte. Ich saß ein Weilchen im Schutz des Balkons und schaute zu und konnte mir einige Freudenausrufe (sowas wie „yiehaaa!“) nicht verkneifen. 😀

Das mal so vorweg, weils ganz vorne ist. Schreiben wollte ich etwas anderes.

Der Tag heute, bis zum Gewitter oder knapp vorher war schrecklich. Viel geweint, viel Verzweiflung und dieses nicht weichende Gefühl von starker Belastung, welches ich extrem quälend finde, wenn kein Ausweichen möglich ist. In einer Reihe von Umgangsversuchen damit, landete ich am Ende in einem Zustand von Aufgeben, im Außen noch etwas zu tun. Ich legte mich auf die Couch, betete zu den Engeln, dass sie mir doch bitte zeigen mögen, wie es leichter werden kann, weil ich es nicht mehr aushalte.

Ich erinnerte mich an eine Imaginationsübung, wo es darum ging, dass in einem immer irgendwo ein Ort ist, an dem alles heil und gut ist. Den fand ich sogar. Er war nicht stabil. Ich konnte mich nicht ganz hinein sinken lassen, aber er stellte mir Empfindungen und Bilder zur Verfügung, die Raum schafften.

Glasklare, reine Luft. Tiefes Durchatmen. Weite. Himmel. Blau. Pferdehaut. Sanfte grüne Hügel. Mit ausgestreckten Armen auf einem weißen Pferd galoppieren. Tief durchatmen. Freiheit. Riesige Seifenblasen im Himmel, worin sich die Wölkchen reflektieren. Pegasus (der kam glaube ich, weil ich an ihn dachte, wegen dem weißen Pferd und weil er schon mal vor einiger Zeit in mir auftauchte).

Habe versucht mit Pegasus zu sprechen. Wie kannst du mir helfen? In welcher Beziehung stehen wir zueinander? Da kam nichts. Ich fühlte lediglich Licht, ganz viel weißes Licht aus seinem Körper und viel Weite. Vielleicht war das die Antwort. Es fühlte sich befreiend an.

Ich habe länger nicht mehr mit inneren Bildern gearbeitet, obwohl es immer hilfreich war. Ich nehme an, dass gehört mit zu der Angst, die sich von meinem Innen abgewendet hat, weil es zu schwer ist, es alleine zu tragen. Das läuft unbewusst. Da kann ich kaum was tun.

Es gab doch mal meine innere Landschaft, die Fabrik, der Kontrolleur nach denen ich immer mal wieder schaute.

Eine paar Tage bevor ich mich entschloss, mich stationär aufnehmen zu lassen, also vor ca. 5 Wochen schaute ich nach. Alles war ein einziges Trümmerfeld und es passte haargenau zu meiner Gefühlslage, die sich erst dadurch zeigte. Es gab keine Fabrik mehr, nur noch Ruinen, wie nach einem Bombeneinschlag.

Ich traute mich heute auch nachzusehen. Immer noch Ruinen (diesmal ohne Gefühlsflut dazu – war ich froh drum). Und plötzlich auch eine Tür. Eine einfache Holztür, freistehend zwischen den Trümmern.

Ich fragte: Was bedeutet diese Tür? In dem Bild hatte ich keinen Bezug zu dieser Tür. Kein Gefühl dazu, dass man da durchgehen könnte. Doch dieser Gedanke kam nach der Frage und ich dachte an meine empfangenen Botschaften – nicht mehr zurück ins Alte und Räume zu suchen, die das Neue unterstützen.

Ich schaute mich um. Was ist das Alte momentan?

Es war der Zuverdienst und die Selbsthilfegruppe. Von Beidem habe ich mich verabschiedet. Die Gärtnerei ist leider auch nach alten Mustern – zeigt schon der Name ‚Arbeitstherapie‘. Das BEW, welches ich mir schon angeschaut hatte und gestern ein erstes Gespräch mit einem Betreuer hatte, fühlt sich auch nach alten Mustern an. Ich sollte nicht glauben, wenn ich die Strukturen da nutze, die Freizeitangebote, den Kontakt zu anderen Betroffenen dort, dass dann alles plötzlich gut ist. Das wird es nicht sein. Das wird nicht der Ort sein, an dem ich ankommen werde (auch wenn das ein (alter) Teil von mir will), im Sinne von das Ende einer Reise. Das Alte sehe ich auch in einigen Unterstützungsangeboten, die ich deshalb nicht annehmen konnte (zum Thema, wenn Hilfe nicht hilfreich ist, weil Abhängigkeitsstrukturen und so). Auch die Kontakt- und Beratungsstelle ist kein Ort, an dem ich ankommen, zur Ruhe kommen kann. Das Alte ist auch, wenn ich fühle, dass ich meine Freunde brauche, damit es mir wieder besser geht.

So gesehen sitze ich hier mit einem dringenden Unterstützungsbedarf und scheinbar keine Hilfe weit und breit. Ich sehe zwar Entwicklung, jedoch nicht im Bereich des Belastungsgefühls.

Dieses eher gesichtslose, ziemlich quälende Gefühl ist eine Zusammenballung aus – Überforderung, Hoffnungslosigkeit, Ausweglosigkeit, Resignation, aufgeben wollen, Verlustgefühle, Traurigkeit, Versagensgefühle, Selbsthass, Wut. Das konnte ich erst durch das EFT wahrnehmen.

Dann war mir auch die Leere und das Vakuum klar, weil so viele Gefühle sind einfach nicht aushaltbar. Durch das Verdrängen entwickelt sich eine Härte und Bitterkeit in mir.

Ich sehe das Alles und mache mir echte und große Sorgen deswegen. Die kommt noch auf den Belastungsberg mit oben drauf.

Die nächste Frage: Was ist das Neue?

Yoga. Wie es die Fügung so mit sich brachte, hat in der Nähe von mir ein neues Yogastudio aufgemacht. Nun hab ich ja kaum Geld und bin auch nur wenig belastbar – körperlich, emotional und mental und so passte nur ein einziges Angebot, weil es mittags ist und nur 45 min geht und deshalb wenig kostet. Mein Gedanke war vor allem auch dabei, dass ich dort unter Leute komme, die evtl. eher das Neue leben. Ich habe es echt geschafft alleine zu einer Probestunde zu fahren. Wir waren mit Anleitung nur zu dritt, was für mich optimal war. Die Anleiterin verkörpert genau das was ich von außen brauche – auf die eigenen Grenzen achten und Selbstliebe üben. Wird jetzt nicht meine Situation schlagartig verändern, aber ein Anfang.

Das zweite Neue hätte ich fast nicht gesehen, obwohl es mich groß anblinkt und tatsächlich auch tiefreichend wirken könnte, wenn ich dort lang gehe. Das ist die Heilpraktikerin, wo ich die Eigenblutbehandlung bekam und die mir auch die Hand hielt, während meiner Verzweiflung. Zwischen uns hat sich etwas entwickelt, was sich sehr ehrlich, menschlich und auf Augenhöhe ist.

Ich hatte mich letzte Woche eigentlich bei ihr verabschiedet, weil die Behandlungen zu Ende waren und ich keine finanziellen Mittel habe, um weitere Angebote nutzen zu können. Sie hat wieder so Sachen gesagt, die direkt durch meine Härte hindurch in mein Herz gingen und mich berührten und sie schenkte mir diese halbe Beratungsstunde, wie sie mir die ganze Behandlung durch immer wieder auch Präparate schenkte. Ihr offenes Herz berührt mich total. Sie gibt ganz frei, ohne zu erwarten und hat mir nun angeboten, ich könne jederzeit kommen, ohne Gegenleistung, weil sich im Universum eh immer alles ausgleichen würde und sie selbst auch viel geschenkt bekam, was sie nun weitergibt. WOW!

Diese Einladung passt wiederum zu meiner Eingebung während der stationären Phase, dass es für mich an der Zeit ist, zu nehmen, empfangen zu dürfen, ohne etwas direkt zurückgeben zu müssen. Ich hatte geweint, bei dieser Einladung, weil sie so unglaublich schien, so unmöglich. Wie kann ich empfangen, ohne etwas zurückgeben zu können?

Ich werde es jetzt tun. Ich werde mich hingeben und empfangen. Das ist die Tür, die auf meinem Trümmerfeld steht. Ich werde hindurch gehen.

Reflexion zum Thema Arbeit

Wann habe ich denn damit angefangen, mir als Ziel zu setzen, dreimal die Woche ‚arbeiten‘ zu gehen? Und was war mein Beweggrund? Wie bin ich denn darauf gekommen, mir solch ein Ziel zu stecken?

Ich muss jetzt echt mal überlegen und in alten Texten stöbern, damit ich einen Anfang finde.

So kann ich mich erinnern, dass ich den Impuls für die Gärtnerei gespürt habe. Da wollte ich hin und will es auch immer noch. Ganz unabhängig von Länge und Häufigkeit – einfach weil es mich glücklich macht, draußen im Grünen zu sein.

Irgendwie scheine ich aus diesem Impuls dann mehr gemacht zu haben.

Wenn ich so was lese, vom 09.05.2016:

Wieder Motivation erhalten, weiterhin zwei Tage die Woche im Zuverdienst – Hauswirtschaft zu bleiben. Ich gehe gerne hin. Wahrscheinlich, weil ich gerade dort alles schaffe. Die letzten beiden Tage war ich für 3,5 h da und brauchte kaum Pausen.

Ein Tag die Woche im Gartenprojekt – Arbeitstherapie. Ich war das letzte Mal 1,5 h da und steigere beim nächsten Mal auf 2,5 h.

Gerade funktioniert alles zusammen – Haushalt, Arbeit, Erholungspausen, Termine, Hobbys, emotionale Verarbeitung.

bin ich erschrocken, wie daneben ich lag. Das war genau die Woche, wo ich mich massiv überfordert habe und so gar kein Bewusstsein dafür hatte.

Ich glaube, da entstand die Idee, dass dreimal die Woche ‚arbeiten‘ kein Problem sein würde.

Der Gedanke wurde zusätzlich angefeuert von der Idee der Heilpraktikerin, dass mein Körper mit freien Radikalen (Abfallprodukt der Zellaktivität) überschwemmt sei (durch jahrelangen Extremstress), weshalb die Zellen bei kleinster Belastung ein Arbeitsstop-Signal bekämen (weshalb ich so schnell erschöpft sei) und regelmäßige Einnahme von Vitamin C diese Überschwemmung abbaut.

Daraus hatte ich mir die Lösung für all meine Erschöpfungsprobleme gebastelt, was natürlich völlig fern ab der Realität war, wie mir später bewusst geworden ist. Ein Großteil meiner Erschöpfung speist sich aus der Art und Menge meiner Gedanken, die sich, man höre und staune, nicht mit Vitamin C beeinflussen lassen. 😉

So gepimpt mit guter Laune so viel zu schaffen (jaja) und voller Hoffnung, in Zukunft noch mehr schaffen zu können (tolltoll), saß ich am 19.05. bei der Beratung zur Arbeitstherapie und schloss diesen ‚Vertrag‘ (Verordnung) für 3 Tage die Woche ab, der über die Krankenkasse läuft.

Tja… ständig muss ich meinen verzapften Scheiß korrigieren. 😉

Seit gestern frage ich mich, ob dieses Ziel für mich überhaupt erreichbar ist. Ich sage seit Wochen mehr ab als zu. Maximal zweimal die Woche habe ich es geschafft und bin im Anschluss immer unglaublich erschöpft.

Heute frage ich mich, worum es mir dabei eigentlich geht? Wozu ist es wichtig, mehr leisten zu wollen? Ist dieses Ziel überhaupt ein ‚Gutes‘ Ziel für mich.

Nö. Ist es nicht. Der Druck den ich mir mache, genau wegen dieses Ziels, ist enorm und vielleicht sogar mit verantwortlich für noch mehr Erschöpfung.

Ich fühle es nur kaum mehr, dass es auch anders sein darf. Vermutlich wegen der äußerlichen Verbindlichkeit die ich eingegangen bin – Krankenkasse und so.

Da bin ich jetzt wieder mal abhängig von der Bestätigung anderer, um das was ich fühle – Ziel wieder loslassen – auch umsetzen zu können und mich damit nicht falsch zu fühlen.

So ist das nämlich. Ich fühle mich schlecht ohne Ende (immer ganz stark, wenn ich dort anrufe, um mein Kommen abzusagen) und kralle mich immer noch an dem Gedanken fest, es schaffen zu müssen.

Mich damit so bewusst auseinander zu setzen wie jetzt, entstand, weil ich beim Kartenziehen, mit der Frage, welche Karten mir in der aktuellen Lebenslage helfen, folgende Karten gezogen habe. Ach quatsch – nicht gezogen, sondern sie sind heraus gefallen:

21 Das Feld der Träume (umgekehrt)

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9 Der Berg

"...denke daran, Schritt für Schritt vorzugehen und dabei deine Route immer wieder zu prüfen."

„…denke daran, Schritt für Schritt vorzugehen und dabei deine Route immer wieder zu prüfen.“

Die Berg-Karte lässt mich überlegen, das Ziel nicht für unerreichbar zu erklären, aber den Druck, es jetzt erreichen zu wollen/müssen, loszulassen und mich wieder mehr führen zu lassen.

Jetzt und auch an jedem kommenden Tag ist das oberste Ziel, für mich zu sorgen, alles zu tun, damit ich ent-stresst bin oder werde, Druck abbaue, Spaß und Freude am Sein empfinde und gerne in dieser Welt bin.