Alltag in Bildern

Bilder zur Unterstützung, um zurück in den Tag zu finden.

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So sieht eine Kichererbsenpflanze aus. Sie berührt mich.

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Der Versuch, aus einer Bananenkiste ein kleines Regal zu bauen.

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Wieder mal Küche ausgemistet. Einiges schon in der Nachbarschaft verschenkt. Alle freuen sich.

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Windspielarbeit liegt brach. Dieses Modell gefällt mir nicht so.

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Trauermückenbefall bekämpfen, mit Gelbtafeln und Nützlingen im Boden. Spannend. Noch nicht erfolgreich.

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Metta-Meditationskarten. Zweite Textvariante fehlt noch.

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Schilder für die Müllsammel-Aktion. Nächster Termin Ende April.

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Blumes des Lebens als Wandbild. Arbeit liegt brach. Noch zwei Aufträge offen.

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Aufruf in der Nachbarschaftsplattform gestartet, Lastenräder anzuschaffen. Suche nach Engagierten. Ich habe dafür leider keine Kapazität.

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Teil einer Einweg-Palette schleifen. Soll ein Wandregal werden. Ständig tauchen neue Herausforderungen auf, die mich frustrieren. Nun ist es evtl. zu schwer für meine dünne Wand in der Küche. 😦 Möchte es trotzdem zu ende bringen.

Ich habe öfters die Schwierigkeit, dass ich schwer von den Ideen im Kopf in die Handlung komme. Dann sammeln sich die Projekte in meinen Gedanken, fangen an mich zu belasten, weil sie dort bleiben und immer wieder von eine unerledigten Sache zur anderen springen und ich es nicht schaffe, meine Konzentration auf ein Projekt zu lenken und sie über das Tun, auch dort zu halten.

Da gibt es noch Entwicklungsbedarf, mich aus der geistigen Überforderung heraus zu holen.

Natur macht gute Gefühle und neue Kunst

Die Mauersegler segeln direkt vor meinem Balkon entlang, so dass ich das Zischen des Windes in ihrem Flügelschlag hören kann. ❤ Nur leider zu schnell für die Kamera.

Knallige Farben lassen mich staunen. 😍

Die Wucherblume wuchert.

Die Zucchinipflanze hat mir unter widrigen Balkonbedingungen zumindest bisher diese eine Frucht geschenkt. 😍

Ja… sie ist klein. Ich konnte nicht länger warten. 😁

Gebt mir leere Klopapierrollen…

…und ich mache euch Kunst. 😃

In Bildern

Gewitterstimmung

Kleiner Ausflug mit dem Fahrrad. Eine kleine Oase mitten in der Stadt. Einmal durchatmen und die Stille geniessen und das Gefühl, als wäre man auf dem Land.

Ein Traum an Speisen

Ich wurde zum Essen eingeladen, nachdem ich dieses Cafe in einer buddhistischen Einrichtung ausgesucht hatte. Dankeschön!!! ❤ Die Fenchelknolle war ein Traum. ❤

Ich weiß nicht mehr, wann ich mich das letzte Mal etwas weiter in die Umgebung wegbewegt habe. Ist bestimmt über ein Jahr her. Also ein Highlight. Ich, alleine, zu Fuß, 5 Bahnstationen, 64 Minuten zu Fuß (laut Smartphone 😉 ). Sonnenschein, Wasser, alte, gute Erinnerungen, eine fast Krise – die ich durchs Akupressurklopfen abfangen konnte, mittelprächtige Stimmung – also ein Erfolg. Ick war stolz uff mir. 🙂

Ja und hallejullea, ich war auf einem Klavierkonzert mit Cello-Begleitung in einer muckeligen kleinen Kuppelkirche, abends für 2,5 Stunden. Hatte ich mir mutig zu Weihnachten geschenkt. Es war eine Mischung aus schwer und wunderschön. Ich bereue es nicht, es getan zu haben. Das Cello ging mir in Mark und Bein. Ich hätte losheulen können. Danach stand ich noch mehr im Nebel. Hat bestimmt einiges angeschwungen.

Jetzt habe ich hier einen Beitrag mit lauter guten Dingen geschrieben. Das freut mich sehr. Ist also auch noch möglich und da.

Und weil es mir zurzeit so richtig, richtig gut tut die guten Dinge von anderen Menschen zu lesen, möchte ich hier auf den Blog von Vetch aufmerksam machen. Sie hat sich für den Mai zum täglichen Ritual gemacht, die Dinge festzuhalten, für die sie sehr dankbar ist. Diese Dankbarkeit wirkt auf mich ansteckend und hat mir kleine helle Momente beschert.

Ich habe schon mal über die Wirkung von den Dingen gesprochen, die uns umgeben. Alles ist Schwingung und wirkt sich auf uns aus, bewusst oder unbewusst, die hohen Schwingungen, wie die tiefen Schwingungen. Das ist mir hier wieder mal bewusst geworden. Dankbarkeit und Freude haben eine sehr hohe Schwingung und sie wirkten auf mich ansteckend. Ebenso erfasst mich die Trauer, Schwermut, Depression, Angst, Aussichtslosigkeit anderer Menschen, einfach nur wenn ich sie hier lese. Ich überlege mir mittlerweile ganz genau, was ich hier schreibe, welche Schwingung ich in die Welt schicken möchte.

Früher habe ich hauptsächlich zu meiner Entlastung geschrieben. Da musste alles raus, sortiert werden, um Luft zu bekommen, über Wasser zu bleiben. Mittlerweile brauche ich das Schreiben nicht mehr so für mich. Ich schreibe auch so gut wie gar nicht mehr in meine Tagebücher, was zu Beginn des Blogs noch unabdingbar war. Da war so viel in meinem Kopf.

Ich glaube, ich schreibe nun eher mit dem Gedanken der Vernetzung, Verbreitung von Erfahrung und Wissen, zur gegenseitigen Unterstützung.

Eine schöne Entwicklung. 🙂

In Bildern

Handmade Windspiel ❤

Sehr zerbrechlich, da alles nur geklebt. Wird den Windtest wohl nicht lange überstehen. Wie es besser halten könnte, will ich noch ausprobieren.

Da sind unter einer Mutter-Buche kleine Buchenkinder gewachsen, solange noch kein Blattgrün der Mutter das Licht verhinderte. Das erste Foto ist vom 01.04. und das letzte vom 22.04..

Ende März Bärlauchsaison. Das erste wohltuende Grün, wo die Bäume und Sträucher noch kahl sind.

Spechtlöcher? Was für ne Arbeit da drin steckt.

Ich mag mein Flammendes Kätchen ❤

 

Paprikazucht und Trichterwinde

 

Ein Paprika-Samen kam als siamesischer Zwilling

 

Blumenwiese in den Startlöchern

 

Meine erste Erdbeere die über den Winter gekommen ist und andere Blumensaat

 

Und etwas, das mich ärgert. Unnütze Riesen-Verpackung für etwas was stiftgroß ist.

In Bildern

Ich bin zu müde zum Schreiben und Denken.

Deshalb in Bildern, womit ich mich zur Zeit so beschäftige.

Mandalamalen zum Seelentrösten

Unterwegs

Es gäbe so viel zu erzählen. Es passiert so viel, greift ineinander, baut auf sich auf. Ich spüre, dass ich eine Ebene tiefer in Richtung Wahrhaftigkeit gestiegen bin. Mir kommt es vor, als habe das letzte Wochenende, in dem ich mich so ausgeklickt habe, etwas möglich gemacht, worauf  das aktuelle aufbaut.

Hach, wie soll ich das nur alles ausdrücken. Vielleicht einfach gar nicht. 🙂

Dafür ein paar Handyfotos. 🙂

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War nix mit den Bucheckern-Nuss-Riegeln. Die Bucheckern halten für Kunst her. 🙂

 

Meine Beschäftigung während ich frühstücke.

Meine Beschäftigung während ich frühstücke.

 

Sonst hatte ich immer etwas gelesen. Jetzt macht es viel mehr Freude.

Sonst hatte ich immer etwas gelesen. Jetzt macht es viel mehr Freude.

 

Da vergesse ich schon mal das Frühstücken.

Da vergesse ich schon mal das Frühstücken.

 

Das könnte ich ewig anschauen. Da sind Präzision und Schönheit zusammen gekommen.

Das könnte ich ewig anschauen. Da sind Präzision und Schönheit zusammen gekommen.

 

Material sammeln.

Material sammeln.

 

Ein Engelstor.

Ein Engelstor.

 

So schöne bunte Federn, auch wenn dafür ein Leben gelassen wurde. Hab ich auch eingepackt.

So schöne bunte Federn, auch wenn dafür ein Leben gelassen wurde. Hab ich auch eingepackt.

 

Nur noch die Hülle. Das Leben ist fort.

Nur noch die Hülle. Das Leben ist fort.

 

Ich hab so Ideen, zu einer Zeit wo kaum Menschen unterwegs sind, solche Muster an öffentliche Orten zu legen. S-Bahnhöfe zum Beispiel. Ich trau mich nur (noch?) nicht.

Hab jetzt ne Tüte Eicheln zu Hause, weil ich mir im Wald zu beobachtet vor kam.

Ach ja, über das folgende Präsent habe ich mich sehr gefreut. Das erste Mal Pflanzen bei einer Nachbarin gegossen und mich getraut, (nachdem sie sich getraut hat mich zu fragen) sie auf einen Tee einzuladen. Ich glaube, wir haben etwas gemeinsam. Sie ist schon älter. In ihrer Wohnung hing ein Kreuz an der Wand und ich spürte Spiritualität. Da zieht sich irgendetwas an. Das ist seit 2009, dass erste Mal, dass ich mir traue mit einem Nachbarn persönlicher zu werden. Fand ich ganz schön mutig von mir.

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Guten Morgen :)

Kaffee-Kakao auf Balkonien an diesem schönen Spätsommermorgen. morgen.

Kaffee-Kakao auf Balkonien an diesem schönen Spätsommermorgen.

 

Mit Blick auf Trichterwinden-Blüte...

Mit Blick auf Trichterwinden-Blüte…

 

... und Blüten, keine Ahnung wie die heißen.

… und Blüten, keine Ahnung wie die heißen.

 

Sommerblumenwiese

Sommerblumenwiese

 

Und noch mehr Trichterwinde.

Und noch mehr Trichterwinde.

 

Sie hat sich ihren Weg gesucht. Glaube auch eine Art Trichterwinde...

Sie hat sich ihren Weg gesucht. Glaube auch eine Art Trichterwinde…

 

...aber mit viel größeren Blüten, größer als meine Handfläche. Jede Blüte ist genau für einen Tag da, dann vergeht sie und neue kommen.

…aber mit viel größeren Blüten, größer als meine Handfläche. Jede Blüte ist genau für einen Tag da, dann vergeht sie und neue kommen.

 

Heute morgen gleich drei am Stück.

Heute morgen gleich drei am Stück.

 

Kommt gut durch den Tag, so gut es eben geht. ❤