Ich bin wie eine Ansammlung von losen Laubblättern, die der Wind (die Welt) hin und her bewegt. Unbeständig und flüchtig in Form und Zeit.
Zur Ruhe kommend, nur ohne Wind.
Also suche ich mir windgeschützte Ecken, um zu gedeihen in Form und Zeit.
Ich bin wie eine Ansammlung von losen Laubblättern, die der Wind (die Welt) hin und her bewegt. Unbeständig und flüchtig in Form und Zeit.
Zur Ruhe kommend, nur ohne Wind.
Also suche ich mir windgeschützte Ecken, um zu gedeihen in Form und Zeit.
Du bist all mein Schmerz. Ein Schmerz der Wirklichkeit werden will.
Du bist all meine Sehnsucht.
Du bist die Lösung für alles.
Du bist das Ankommen.
Du bist alles was ich bin und je sein kann.
Du bist alles und ich kann nicht zu Dir.
Ich will mich an Dir verschenken.
Ich will mich versenken.
Ich will in Dich versinken.
Will alles loslassen, was mich hält – und kann es nicht.
Du bist all mein Schmerz.
Und ich kann dieses Lied noch zehntausend mal hören, kann endlos weinen und komme Dir keinen Schritt näher und bin Dir näher als ich es jemals war.
Danke!
Es hat gut getan, sich in den Worten manch Anderer wiederzufinden. Da war heute viel dabei.
Ein Thema war die Stigmatisierung ‚psychisch krank‘. Und jemand warf zum Ende ein „wir sind menschlicher geworden“.
Wie wahr!!!
Jeder in dieser Runde ist aus der Leistungsgesellschaft gebrochen und hat oder tut es noch, sehr darunter gelitten. Doch am Ende ist im Ergebnis jeder in dieser Runde menschlicher geworden. Mehr Gefühle, reicher an Erfahrungen, näher am Leben, authentischer im Sein.
Jemand sagte, er hätte vorher gar nicht gelebt, obwohl er alles hatte, Job, Geld, Haus.
Die Herausforderung ist, genau so wieder seinen Platz in der Gesellschaft zu finden, aber eben nicht mehr in dem vorgeprägten, engen Kästchen der Leistungsgesellschaft.
Leisten tut jeder von Tag zu Tag trotzdem. Nur dass das nicht mehr in Arbeit definiert ist. Ich habe es heute geleistet, mitten im Abwasch alles liegen zu lassen und eine Pause einzulegen. Das ist ne ziemliche Leistung für mich und ein erkenntlicher Fortschritt. 🙂
Ein Bild von einem Schmetterling wurde in die Runde gegeben. Jeder ist ein Schmetterling und will sich von Natur aus auf die frische Blüte setzen und nicht auf die vertrocknete Blüte (symbolisch für am Negativen, am Leiden festhalten). Das hat sich so gut angefühlt, mich in die Vorstellung zu begeben, ich sei ein Schmetterling und jeder ist das, ob Teil der Leistungsgesellschaft oder nicht.
Die Gruppe war Balsam für meine Seele. ❤
Jeder Moment ist eine Insel – die man betritt und wieder verlässt.
Ich bin aktuell unglaublich verletzlich und für alles empfindsam. Vieles lässt mein Herz erzittern. Vieles regt es, berührt es, schmerzt es, öffnet es. Schickt Träne um Träne, mal als kurzen Schluckauf, mal als eine große Welle, mal irgendwas dazwischen. Mal zurückgedrängt, mal offen frei raus, mal in abgehackten Portionen. Gerade heute zähle ich schon sechs dieser Momente.
Es zieht mich stark zum Feuer. Feuer als Schutz, als Wärme, als Geborgenheit, als Halt. Kerzenzeit hat angefangen. Es zieht mich zum orangefarbenen Licht. Es zieht mich zu Gerüchen. Besonders Orange, obwohl ich den Duft gar nicht hier habe und auch noch nie benutzt habe. Gerüche als Trost, als Orientierung, als Ankerpunkt.
Mein Schutzbedürfnis ist sehr groß. In der sicheren Höhle sein. Zurückziehen. Einhüllen. Warm halten. Mir nah sein.
Morgengedanke im Bett – Ich bin ein verletzlicher Mensch. Eine Feststellung. Eine Erkenntnis. Obwohl es rückblickend so offenkundig ist, dringt es erst jetzt als Gefühl in mein Herz. Okay – ich bin ein verletzlicher Mensch. Das ist wichtig zu wissen und anzuerkennen. Das hat Bedeutung für mich, wie ich mich in das Leben gebe, dass es an vielen Stellen Behutsamkeit braucht. Und auch Schutz und Abgrenzung.
Verletzlichkeit, Berührbarkeit, Empfindsamkeit – vielleicht sind das meine wahren Qualitäten.
Es bewegen sich so große Dinge.
Es geht um Abschied, um Endlichkeit, um Wut. Es geht um Anspannung, um beklemmende Angstgefühle, um Unruhe und Rastlosigkeit, um das Gefühl, um mich schlagen zu wollen. Es geht um Aushalten, um Annehmen und um radikales Akzeptieren. Es geht um Unveränderlichkeit, um Krieg, um Licht und um Schatten, um Demut. Es geht um die Sehnsucht, zurück in die Einheit zu wollen. Es geht um das alleine Klarkommen, um die Erkenntnis, dass nichts von Dauer ist, alles vergeht und nichts bleibt. Es geht um das Loslassen, um Raum und um Leere, um Sein. Es geht um Angst und um Angst und um Angst.
„Mir kommt gerade der Gedanke, wenn ich so viel loslasse, was hält mich dann eigentlich?“ „Ja, was hält sie?“ Schweigen. Spüren. „Wenn alles losgelassen ist, was ist dann noch da, was bleibt übrig? Das Leben selbst. Der Augenblick. Der Geruch des Tees der vor mir steht. Ich glaube, dass ist es was mich hält. (Und meine wiederkehrende Entscheidung hier sein zu wollen)“ „Das ist wichtig. Wenn sie erfahren würden, dass sie nur noch 20 Minuten zu leben hätten, dann gäbe es nur noch das, nur noch diesen Moment.“
Ey, ich will es nicht beschreien, doch wo ich gestern hier ganz ungeplant von fehlender Leichtigkeit geschrieben habe, sind ein paar Auffälligkeiten passiert.
Zum einen überfiel mich gestern Abend im Bett ganz plötzlich die Erkenntnis, dass das Leben mich nie verlassen/im Stich gelassen hat, trotz schwerer Krise und andauernden Einschränkungen.
Es war immer da und hat mir Unterstützung zukommen lassen, auf die eine oder andere Art. Ich war nie alleine und verloren.
Plötzlich kann ich das sehen. Plötzlich ist dieses Gefühl, verraten worden zu sein relativiert.
Ich kann sehen, dass das Leben und meine Krisen/Einschränkungen nichts miteinander zu tun haben. Da denkt sich niemand etwas aus. Da ist niemand der mich verlassen hat, der mich ins Unglück laufen ließ. Da ist niemand, der mich vor Unglück bewahren konnte. Da ist auch niemand, der mir besonders viel Glück beschert, wenn ich nur dies und das tu.
(Ich hatte so den Mut verloren, dass mein Tun noch irgendeinen Sinn hat, wenn dann doch ‚Schlechtes‘ passiert. Ich war in die Falle getappt, zu glauben, dass Leben kontrollieren zu können.)
Leben passiert einfach.
Das gibt mir ein Gefühl von Bereitschaft es passieren zu lassen, was immer dies bedeutet (es bleibt eher ein üben, als ein können).
Krisen, keine Krisen. Schmerzen, keine Schmerzen. Leben. Sterben. Fülle. Leere. Orientierung. Orientierungslosigkeit.
+ das Gefühl, dass Leben ist trotzdem bei mir und begleitet mich durch diese Hügel und Täler.
(Wenn ich schreibe, dass Leben passiert und das Leben begleitet mich, dann meine ich glaube ich zwei unterschiedliche Dinge damit. Oder vielleicht auch nicht. Da bin ich unklar.)
Da ist etwas Großes weinend von mir abgefallen. Eine Verkrampfung hat sich ein wenig gelöst. Erleichterung!
Kommt da die Leichtigkeit und auch verloren gegangener Mut?
Dann war ich heute arbeiten, was bei mir, seit Tagesklinikentlassung nur sehr holperig läuft. Und ich habe mich vor Ort zum ersten Mal wieder etwas entspannen können. Nenne ich es ruhig Leichtigkeit, die sich ganz zaghaft an den Rand meines Fühlens stellte.
So als wäre alles doch irgendwie in Ordnung, obwohl alles anders ist. Obwohl ich im Zwischenmenschlichem tief verunsichert auftrete und deshalb auf Arbeit ständig angespannt bin, weil ich nicht weiß, wie ich bei Ansprache reagieren soll.
Und nun sitze ich hier zu Hause und spüre immer noch diesen Hauch von Leichtigkeit.
Danke Leben!
Keine Richtung. Keine Perspektive. Keine Vorstellung, dass irgendwo ein Platz für mich ist, wo ich sein kann, mit dem was ich bin und mich trotzdem entfalten kann.
Nach der Tagesklinik ist vor der Tagesklinik. Seit gestern bin ich zu Hause.
Es fühlt sich alles nicht mehr passend an. Der Arbeitsplatz, die Kontakt- und Beratungsstelle. Es beengt mich, ich fühle mich in der Vorstellung dort eingesperrt.
Das Leben im Allgemeinen fühlt sich beengend an.
Ich werde wütend. Immer wieder. Bei kleinen und großen Dingen. Verweigerungshaltungen entstehen. Das ist nicht die Lösung. Der Wut auf der Spur.
Ein Bild in mir, mich mit aller Kraft aus Ketten zu sprengen.
Etwas Neues gibt es nicht.
Wertlosigkeitsgefühle und das „wertvoll“ daneben stellen.
Der Verzweiflung zuschauen, die aus der Orientierungslosigkeit entsteht.
Den Ängsten zuschauen, Massen an Ängsten, die Neues (noch) nicht möglich machen.
(Das Schauen gelingt besser, als vor der TK)
Wohin Bewegen?
Bewegungslosigkeit. Ganz real. Wozu noch Handeln?
Mit Selbstfürsorge balancieren, zwischen Gleichgültigkeit.
Starrende Ängste die glauben, dass alles untergeht, wenn wir uns nicht sauber machen, nicht bewegen, nicht strukturieren, nicht das neue Ticket holen, weil der 1. ist, nicht einkaufen gehen, weil am Wochenende Besuch kommt, nicht die Duschwand nach Benutzung abwischen, nicht die Wohnung putzen.
Das „nicht“ aushalten. Ja was ist dann? Was passiert dann, wenn alles NICHTS wird?
Noch mehr Ängste, noch mehr Gedanken. Und wenn… und wenn… und wenn.
Und ich lebe weiter…
Dramagedanken. Das Leben wird eng in ihnen.
Stimmt schon, meine Gedanken nehmen das Leben sehr ernst (wie jemand mir sagte). Das macht es nicht leicht.
Es ist wirklich nicht leicht, doch ich kann es aushalten. Gestern. Heute.
Dazwischen Momente wo alles okay ist, wo Gelassenheit auftaucht, beim einfachen Sein.
Mir kommt die Frage, wie oft ich eigentlich in Dissoziationen bin, ohne es zu merken, so im normalen Alltag, wo ich meine Dinge erledige, zu Hause und Unterwegs, weil das Bekannte, gewohnte Äußere das fehlende Innere ersetzt. So das die Struktur, die greifbare, eben vor allem bekannte Welt um mich herum, mein Selbstgefühl ersetzt. Diese Wohnung ist meine, also bin ich. Diese Straße laufe ich jeden Tag. Ich erkenne sie, also bin ich. Ich fahre mein Fahrrad, also bin ich. Schwer zu erklären. Mein Selbst erkennt sich, über die Umgebung um es herum.
Könnte, neben vielen anderen Deutungsversuchen, auch ein Grund sein, warum ich mich immer plötzlich ganz schrecklich, undefinierbar schlecht fühle und in der Wahrnehmung heftigst eingeschränkt, wenn ich an unbekannte/unvertraute Orte komme.
Mit Worten beschreiben, was jenseits von Worten liegt.
Tiefes herzerfülltes Seufzen. Mich wohlig in meinen Körper hinein kuscheln, von innen an die Körpergrenzen lehnen. Mich als ICH fühlen, von innen. Zauberhaft, so zu sein. Versonnen Lächeln, mit offenen, leuchtenden Augen die nirgendwohin schauen. Ganz still und ruhig. Ganz friedlich. Ganz im Frieden mit mir. Nichts mehr wollend. Wärme. Haut. Nähe. Ausgefüllt. Erfüllt. Berührt. Zutiefst berührt, das Herz – von mir selbst. Meine Berührungen des ICH’s im Körper, mit dem Körper, durch den Körper. Ein Gefühl wie warme, seidige Schokoladensoße, die sich ergießt und innen anmutig hin und her wellt.
Tiefe Herzluft will immer wieder ausgeseufzt werden. Hmmmm… wie wunderschööön.
Die Yogastunde war besonders. So nah war ich mir und bin es noch. Fast kamen mir vor Rührung die Tränen, bei so viel zu-Hause-sein-Gefühl.
In der kurzen Austauschrunde am Ende, erzähle ich von meinem Fühlen. Und dann ist mir sehr danach, jemanden zu umarmen. Das spreche ich auch aus. Ohne Erwartungen. Einfach als Gefühlsmitteilung. Wir stehen auf und zwei Menschen kommen auf mich zu und bieten ihre Arme an. Ich kann es kaum fassen, bin überrascht. Gefühlsgemenge inklusive, nehme ich diese Umarmungen dankbar an, lasse sie zu, lasse sie geschehen.
Und was das für Umarmungen waren. So richtige. Nicht flüchtig. Nicht halb. Nicht kurz. Sondern so richtig. Sich richtig umarmen und halten. Boarhhh, war das schön. Im Gefühlsgemenge war auch Ängstlichkeit, Irritation, Zurückhaltung, Vorsicht. Ich habe mich als erster wieder hinausbewegt, aus den Armen des anderen. Es folgte Benommenheit. Ein Teil hängt mit der Realisierung des Geschehenen hinterher. Was war da eben passiert? Dieses Gefühl… dieses besondere Gefühl. Menschen so nah, so echt. Menschen, die das gerade eben wollten. So nah sein. So viel wohltuende Nähe.
Im Bus hänge ich diesem Gefühl nach. Berührt sein. Berührt worden sein am Herzen, am Körper. Kurz eins sein. So einfach. Umarmungen sind toll! So einfaches Geben und Nehmen. Ein natürliches Gleichgewicht.
Und mir ist danach, ganz viele dieser Umarmungen zu verschenken (mit der gleichzeitigen Angst, sie anzunehmen).
Zögere dies in Worte zu fassen. Worte können es nicht fassen. Sprache ist immer polar und trennend, damit lassen sich Einheitserfahrungen grundsätzlich nicht über Sprache vermitteln.
Vergesst alles was ihr euch zu diesen Worten denkt, was ihr euch vorstellt. Diese Worte sind nur mit dem Herzen zu fühlen. Vergesst alles war ihr euch unter dem Wort Gott vorstellt. Vergesst Formen, Bilder, Gedanken, Ideen, Geschichten. Gott ist ein Gefühl. Gott ist ein Zustand. Und wiederum auch nicht.
ER/SIE/ES hat mich berührt. Ich habe Gott erfahren, mitten in meinem Herzen, mitten in meinem ganzen Sein. Ich weine – es fehlen Worte. Ich versuche es mal mit Schmerz, Liebe, Dankbarkeit, Ehrlösung, Freude, Unendlichkeit, Mitgefühl. Alles zusammen und noch viel mehr.
So unerwartet. Ich schaute einen Film. Wie mir zum Ende klar wurde, eigentlich nicht den Film von dem mir jemand erzählte. Der Titel („Stigma“) viel mir nicht mehr ein und ich stolperte über „Dogma“ und verwechselte diese beiden Filme. „Dogma“ ist eine sehr flache Komödie, die, wie ich glaube den Film „Stigma“ etwas auf den Arm nimmt. Am Ende des Filmes, den ich eher nur halbaufmerksam schaute, da wie gesagt nicht sehr tiefgängig, erscheint Gott (Alanis Morissette) als Frau auf Erden, nimmt einen gefallenen Engel in den Arm und vergibt ihm, alles ohne Worte.
Mich berührte es so heftig, dass ich in Tränen ausbrach, völlig überrascht war und nichts verstand. Der Film war zu Ende, ich weinte weiter, fühlte mich tief im Herzen getroffen. Legte mir intuitiv den Song von Fayzen „Paradies“ auf und dann fühlte ich IHN/SIE/ES/MICH.
Ich fühle den Schmerz des Getrennt-seins in meinem Herzen, getrennt sein vom Leben, der Existenz, vom Ur-Grund, von Gott. Ich erkenne diesen Schmerz sofort in all meinen Beziehungserfahrungen wieder. Ich fühle die Ur-Trennung vom Sein, die in diesen Erfahrungen lediglich wiedergespiegelt ist. Ich fühle die Illusion dieser Trennung, da ich gleichzeitig Gott darum herum, durch mich hindurch, in mir spüre. Ich spüre das Lachen, das Lieben der Einheit. Fühle grenzenloses Ganz-sein, um das kleinere Getrennt-sein-Gefühl.
Und auf einmal fühle ich auch eine andere Botschaft, die andere Aussage hinter den Worten des Songs, fühle ich Gott in diesen Worten. Höre mit dem Herzen was mit ‚draußen‘ und ‚drinnen‘ gemeint ist. Fühle, wie sich meine Erfahrung in den Worten von ‚Paradies‘ und ‚Liebe, die sich in allen Spiegeln spiegelt‘ selbst wiederspiegelt.
So groß… so unglaublich groß und heil!
JEDEN TAG EIN STÜCK MEHR FREIHEIT
Auf der Suche nach Alternativen zur klassischen Psychotherapie
als introvertierte Frau oder zwischen Wahn und Sinn
Tritt ein - lass dir Zeit - du bist willkommen - im Blog von Marina Kaiser
Buddhistische Reflexionen von Ajahn Jayasāro
Trauma. Dissoziation. Identität. Struktur.
Schau in Dich - Schau um Dich - Schau über Dich
Leben mit Dissoziativer Identitätsstörung (DIS)
nach schweren Gewalterfahrungen als Kind
Das Ansinnen dieses Blogs ist es einerseits, buddhistische Meditation im Lichte der Geisteshaltung und Psychologie nicht nur des Buddhismus, sondern auch der unterschiedlichen mystischen Traditionen zu beleuchten; es sollen aber zum Anderen auch der Bereich „Alltag und Lebenswirklichkeit der Spiritualität“ erörtert werden. Ich freue mich sehr auf Eure Beiträge und Kommentare.