Niemand zu sein ist Glück. Wer etwas sein oder werden will, muss immer etwas aufrechterhalten, nämlich das Bild der Prrson, die man sein möchte. Diese Vortäuschung will ständig aufrechterhalten werden. Das macht die Dinge kompliziert.
Auszug aus einem Gespräch der Zeitschrift Buddhismus Aktuell, mit dem tibetischen Meditationsmeister Drubwang Tsoknyi Rinpoche.
Und ich dachte nur lachend – oh jaaaa, das macht die Dinge wirklich kompliziert. Das bekomme ich seit Jahren von diesem Leben freundlich hineingerieben. 😀
Jede Idee die ich bisher von mir hatte, galt es wieder loszulassen.
Nun gut. So sei es. 🙂