Die menschliche Existenz, folgerte Arthur, ließe sich am besten begreifen, wenn man nicht Teil davon sei, sondern abseits von ihr stehe. (Die Schopenhauer-Kur; Yalom; S. 219; 2005)
Das trifft irgendetwas in mir.
Die menschliche Existenz, folgerte Arthur, ließe sich am besten begreifen, wenn man nicht Teil davon sei, sondern abseits von ihr stehe. (Die Schopenhauer-Kur; Yalom; S. 219; 2005)
Das trifft irgendetwas in mir.
Niemand zu sein ist Glück. Wer etwas sein oder werden will, muss immer etwas aufrechterhalten, nämlich das Bild der Prrson, die man sein möchte. Diese Vortäuschung will ständig aufrechterhalten werden. Das macht die Dinge kompliziert.
Auszug aus einem Gespräch der Zeitschrift Buddhismus Aktuell, mit dem tibetischen Meditationsmeister Drubwang Tsoknyi Rinpoche.
Und ich dachte nur lachend – oh jaaaa, das macht die Dinge wirklich kompliziert. Das bekomme ich seit Jahren von diesem Leben freundlich hineingerieben. 😀
Jede Idee die ich bisher von mir hatte, galt es wieder loszulassen.
Nun gut. So sei es. 🙂
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Das Ansinnen dieses Blogs ist es einerseits, buddhistische Meditation im Lichte der Geisteshaltung und Psychologie nicht nur des Buddhismus, sondern auch der unterschiedlichen mystischen Traditionen zu beleuchten; es sollen aber zum Anderen auch der Bereich „Alltag und Lebenswirklichkeit der Spiritualität“ erörtert werden. Ich freue mich sehr auf Eure Beiträge und Kommentare.